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Suchtprävention & Sport

Suchtprävention & Sport Bildurheber: © Dietmar Meinert/PIXELIO www.pixelio.de
Sport stärkt die Selbstwertempfindung und fördert die ICH-Stärke und die Selbstwahrnehmung. Sport in Vereinen und sonstigen Gemeinschaften unterstützt soziale Kontakte. Sport stellt Energie bereit, um Alltagsproblemen gefestigter gegenübertreten zu können. Sport kann eine Leidenschaft sein. Leidenschaften helfen die emotionale Balance im Leben herzustellen.
 

Prävention von Sucht und Abhängigkeit durch Sport

 
Durch Sport in vielerlei Gemeinschaften, können Kinder schon früh erreicht werden. Somit kann Kindern ein positives Gefühl für sich und Selbstwahrnehmung für  Körper und Geist vermittelt werden. Leistungen im Sport zu schaffen, kann Stärke und Stabilität für die Persönlichkeit erzeugen. Die sportlichen Erlebnisse in der Gemeinschaft, stärken das soziale Erleben und das Miteinander. Gemeinschaften im Sport, können an eine Familiengemeinschaft erinnern. Freunde und soziale Netzwerke, die sich aus der sportlichen Gemeinschaft heraus ergeben, bilden eine stabile Basis und Kraftquelle, um alltäglichen Versuchungen, wie Drogen und sonstige Substanzen mit Abhängigkeitspotential, zu trotzen und Missbrauch vorzubeugen (Prävention).  Durch die Verbundenheit mit der jeweiligen individuellen Sportart, entsteht mit der Zeit eine auf den Sport ausgerichtete Lebensstiländerung, im Sinne einer Verhaltensänderung bei der Verhaltenstherapie. Wenn Sport dann zum jeweilige Leben wie eine Leidenschaft gehört, schließt die Ausrichtung des Lebens mit dem entsprechenden Lebensstil, eine Abhängigkeit von Drogen und illegalen Substanzen, so gut wie aus.
 
Letzte Änderung am Donnerstag, 26 September 2013 20:04

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