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Intelligenzquotient (IQ)

Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine Kenngröße zur Bewertung des allgemeinen  ntellektuellen Leistungsvermögens (Intelligenz) eines Menschen. Er wird mit einem Intelligenztest ermittelt und vergleicht die Intelligenz eines Menschen mit dem, anhand einer Normstichprobe, geschätzten Durchschnitt der Gesamtbevölkerung im selben Zeitraum und im vergleichbaren Alter. Der IQ-Wert zeigt also an, wie hoch die erreichte Punktzahl in einem Test, im Vergleich mit einer aussagekräftigen Anzahl von Menschen des gleichen Alters, aus der der Bevölkerung zu sehen ist. Dabei haben die meisten Menschen vergleichsweise einen IQ von 85 - 115. Je höher oder niedriger der IQ ist, um so seltener finden sich Menschen, die den gleichen IQ besitzen. Der IQ-Wert gibt also nicht an, wie viele Aufgaben ein getesteter in dem IQ-Test richtig gelöst hat, sondern wie viele Menschen gleichen Alters aus der Bevölkerung ebenso viele Aufgaben gelöst haben.
Die IQ-Skalen beruhen auf der Normalverteilung der Werte einer getesteten Stichprobe. Bei den meisten Tests wurde dem Mittelwert der Verteilung der Zahlenwert 100 und der Standardabweichung der Zahlenwert 15 IQ-Punkte zugeordnet. Man kann auch andere Normenskalen festlegen, wie etwa den Prozentrang (Perzentile). Über den Bezug zur Normalverteilung lassen sich Werte aus anderen Skalierungen in eine IQ-Skala mit dem Mittelwert 100 ohne Informationsverlust umrechnen. Die Werte sind keine Prozentangaben, man kann den IQ aber in eine Prozentrangskala zur Verdeutlichung der Position umrechnen (Einen IQ-Wert von 100 oder mehr erreichen genau 50% der Population, mit einem IQ von 115 gehört man zu den 16% Leistungsbesten). Da sich der Bevölkerungsdurchschnitt über die Jahre verändert (der sog. Flynn-Effekt), müssen Intelligenztests immer wieder einmal neu normiert werden.

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