Schweinegrippe im März 2011

Laut Robert-Koch-Institut (rki) sind seit der 40. Meldewoche 2010, 33793 Influenzafälle bestätigt worden. Neben dem saisonalen Inluenza A-Virus, seien auch Influenza-A/H1N1-Viren (Schweinegrippevirus), identifiziert worden. Die Infektionen mit dem Schweinegrippevirus verliefen bei den meisten Menschen in der Regel moderat, mit geringen Symtomen.

Seit der 40. Meldewoche 2010, gebe es 119 Todesfälle durch das Influenzavirus. Bei 102 Fällen, der 119 Fälle, sei das Influenza A/H1N1-Virus (Schweinegrippevirus) nachgewiesen worden. Bei allen Fällen sei der genaue Impfstatus der Menschen nicht bekannt gewesen. Jedoch bei 96 der Verstorbenen, sei der Impfstutus bekannt und es habe keine Impfung gegen das Influenzavirus vorgelegen. Wie schon berichtet, enthalte der Impfstoff Komponenten gegen die übliche Influenza und die Influenza A/H1N1 (Schweinegrippe).
Die Impfempfehlung richte sich weiterhin wie schon berichtet, an alle Risikogruppen (Schwangere, chronisch Kranke, Menschen mit viel öffentlichem Kontakt...).

In der 11. Kalenderwoche (11. KW) 2011, seien die Atemwegserkrankungen gegenüber der vorherigen Woche rückläufig. Seit der 40. Meldewoche 2010, seien insgesamt bis hierher 36235 Fälle von Influenza (Influenza A, B und A/H1N1 (Schweinegrippevirus)) bekannt geworden, so das rki.