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Boxer leiden häufiger an einer sog. Boxer-Demenz Empfehlung

  • geschrieben von  dm (Profil)
Boxer leiden häufiger an einer sog. Boxer-Demenz Bildurheber: © stefan-klaassen/PIXELIO’ www.pixelio.de
Faustkampf hat Tradition und ist ein beliebtes Ereignis für Prominente und solche die es sein wollen,  um zu Sehen und Gesehen zu werden. Mann gegen Mann bzw. seit Jahren auch Frau gegen Frau, hat etwas urgewaltiges und löst in uns alte Instinkte aus. Boxen ist schon länger ein gesellschaftlich anerkanntes Großereignis, das auch eine dementsprechende Vermarktung findet.
Im Laufe eines aktiven Boxerlebens, muss ein Faustkämpfer viel an Schlägen einstecken. Jeder Schlag hinterlässt Spuren. Der eine mehr, der andere weniger. Das Gehirn muss einiges aushalten.

Profi-Boxer erleiden im Verlauf ihres Lebens nicht selten eine sog. Boxerdemenz...


Ein K.o. (Knock-out), wobei der Boxer auf die "Bretter" geht, entspreche medizinisch einer Gehirnerschütterung.  Als Folge eines K.o.´s würden  viele Boxsportler noch Wochen bis Monate an Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Sehstörungen, Hörstörungen und Gangunsicherheiten leiden.  Durch verschiedene Tests messbare intellektuelle Defizite,  würden sich  noch über deutlich längere Zeiträume nach einem K.o. nachweisen lassen, als das der betreffende Boxer selbst  empfinde.
Durch die wiederholten Gehirnerschütterungen würde sich bei 10 bis 20 % der Profiboxer im Verlauf einer langen Profikarriere, eine Boxer-Demenz entwickeln, die eine Ähnlichkeit zur Alzheimer-Demenz aufweise.  Amateurboxer seien nicht in dem Maße betroffen wie Profiboxer, da für Amateurboxer andere Regeln gelten würden, die sie besser schützten.


Letzte Änderung am Montag, 09 September 2013 13:14
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